Tinka und die Königsspiele

Tinka, halb Mensch, halb Wichtel, freut sich auf das Wiedersehen mit ihrem Vater - und ihre Ernennung zur Thronfolgerin. Aber der König kehrt nicht nach Kongsby zurück, das Königreich der Wichtel ist ohne Herrscher! Die Königsspiele werden ausgerufen, denn sie entscheiden, wer das Königreich künftig führen soll. Tinka stellt sich dem Wettbewerb. Kann sie diese Herausforderung bestehen? Die Wichtel wollen ihre neue Königin feiern. Doch Tinka wird das Gefühl nicht los, aus falschen Gründen gewonnen zu haben. Sie erfährt, dass Falke sie hat gewinnen lassen - was auch Falkes Vater zu hören bekommt und daraufhin seine Tochter verbannt. In den Ställen berichtet Skir Ingi entsetzt von Vorstoß der Armeen. Ingi gibt schadenfroh zu, darin verwickelt zu sein und nimmt Skir und Bjergi gefangen. Sie will den Thron mit Gewalt erobern. Vater und Sohn sind sich in Sřgaard einig, dass eine Beziehung zwischen Mensch und Wichtel keine gute Idee ist und Lasse beschließt, wieder in die Internatsschule zurückzukehren. Während sich die Wichtel in der Halle der Könige auf das Festmahl vorbereiten, stürmen Ingi und die Generäle die Zeremonie. Mit dem Schwert an Tinkas Kehle überbringt die Intrigantin Grüße von Kronprinz Fileas.