Ermittler in Wisconsin hatten Probleme eine Frau zu identifizieren, deren Leichnam in Teilen in Müllsäcke verpackt wurde. Die Verwesung war bereits sehr fortgeschritten und das Gesicht komplett entstellt. Die Forensik schuf ein 3D-Modell des Schädels, anhand dessen das Gesicht rekonstruiert wurde. So gelang doch noch eine Identifizierung, was den Ermittlern letztlich den entscheidenden Vorteil bei der Mördersuche verschaffte.