NITRO
Anwälte der Toten - Rechtsmediziner decken auf
Info, Recht + Kriminalität • 01.06.2025 • 04:15 - 04:55
Fall "Der Todes-Chat": Der Tagesablauf des Opfers wird rekonstruiert: Ein 15-jähriger Schüler, der später tot aufgefunden wird, hatte Kontakt zu einer Internet-Community. Findet sich hier der Mörder?
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Fall "Der Todes-Chat": Im Fall des ermordeten Schülers führt eine Spur in eine Internet-Community und eine E-Mail eines Verdächtigen wird rekonstruiert.
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Fall "Blutiges Ende einer Ehe": Rechtsmediziner Dr. med. Andreas Freislederer aus Essen sucht nach Spuren, die zum Mörder des Mannes, der mit 19 Schüssen in seinem Bett getötet wurde, führen.
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Polizisten, Rechtsmediziner und Kriminaltechniker aus ganz Deutschland berichten über die spektakulärsten Mordfälle ihrer Karriere, die gleichzeitig ihre größten Herausforderungen waren. Die Mordkommissionen öffnen Polizeiakten und Asservatenkammern und präsentieren zum Teil noch nicht veröffentlichte Polizeifotos und Originalvideos.
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Originaltitel
Anwälte der Toten - Rechtsmediziner decken auf
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2015
Altersfreigabe
16+
Info, Recht + Kriminalität
Mord an Adoptiveltern: Altmorschen, Juni 1997. Die Feuerwehr rückt vor die Villa eines Unternehmerpaares an. Sie wird vom Verlobten der älteren Adoptivtochter des Ehepaares gerufen, der sich große Sorgen macht, als auf sein Klingeln niemand im Haus reagiert. Da schon ein früherer Versuch, das Ehepaar telefonisch zu erreichen, scheiterte, eilt der 25-jährige Verlobte ins Haus seiner künftigen Schwiegereltern. Auch die beiden Adoptivtöchter - sind äußerst beunruhigt. Es ist unüblich, dass die Eltern unerreichbar sind - und man hatte schon seit einigen Tagen keinen Kontakt. Als die Feuerwehr die Türe öffnet, finden sie das Ehepaar. Beide sind tot. Brutal ermordet im eigenen Haus. Der Gedanke, es handele sich hier um einen Raubmord, liegt nahe. Das komplette Haus ist durchwühlt - Schränke und Vitrinen stehen offen und im ersten Stock findet die zum Tatort gerufene örtliche Polizei ein offenes Fenster. Der Fluchtweg des Mörders?