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Feuer und Flamme
Spielfilm, Komödie • 24.06.2018 • 20:15 - 22:00
Antoine (Alain Souchon) und Pauline (Isabelle Adjani) sind immer auf dem Sprung ...
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Victor (Yves Montand, 2.v.l.) und seine Tochter Pauline (Isabelle Adjani, 2.v.r.) bekommen es mit einer Gangsterbande zu tun.
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Pauline (Isabelle Adjani) und ihr Vater Victor (Yves Montand) verstecken sich.
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Jane (Lauren Hutton, li.), Victor (Yves Montand, Mi.) und Pauline (Isabelle Adjani, re.) feiern die Eröffnung des Kasinos.
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Victor Valance (Yves Montand) unterhält die chinesische Delegation auf ihrer Dienstreise in Paris.
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Hint
Produktion: Gaumont, FR 3, Filmédis, Online verfügbar von 24/06 bis 01/07
Originaltitel
Tout feu, tout flamme
Produktionsland
Frankreich
Produktionsdatum
1981
Spielfilm, Komödie

Seit ihre Mutter gestorben ist und ihr Vater wegen eines misslungenen Geschäfts Frankreich plötzlich verlassen musste, wohnt die schöne, junge Pauline Valance mit ihrer Großmutter und ihren zwei pubertären Schwestern in einem Mietshaus in Paris. Sie kümmert sich um alles, rund um die Uhr; außerdem ist sie die persönliche Assistentin des Finanzministers. Zwischen ihren ständigen Dienstreisen führt sie eine hektische Beziehung mit dem Journalisten Antoine Quentin.

Als ihr Vater Victor plötzlich aus Kanada zurückkehrt, versetzt er die ganze Familie in Aufruhr. Alle freuen sich, ihn wiederzusehen, doch umso trauriger werden sie jedes Mal, wenn er wieder auf mysteriöse Weise verschwindet. Pauline ist die Einzige, die ihm gegenüber misstrauisch ist und sich nicht von Victors Charme und den vielen Geschenken aus dem Ausland beeindrucken lässt.

Als sie wegen einer Dienstreise kurz Paris verlassen muss, ergreift Victor die Gelegenheit, um die Großmutter zu überreden, das Mietshaus zu verkaufen. Mit dem Geld will er in Wirklichkeit kein neues Haus kaufen, sondern sein neues Kasino an der Schweizer Grenze finanzieren. Als Pauline davon erfährt, scheint es zu spät zu sein; doch sie ist entschlossen, mit allen Kräften die Geldtransaktion und die Übernahme des Kasinos zu verhindern.

Musste es so weit kommen, damit der Vater und seine Töchter endlich die Zeit zusammen verbringen, die sie nie hatten?